Judo Club Wiesbaden 1922 e.V.
Fachverein für Budosportarten

Der Wiesbadener Kurier berichtet

Bericht im Wiesbadener Kurier am 29.11.2017

BOGOTA/WIESBADEN - (sc). Roman Apolonov streckte nach dem Kampf vier Finger in die Höhe. Einen für jeden Weltmeistertitel im Ju-Jutsu. Denn der Athlet des JC Wiesbaden – der ebenfalls amtierender Europameister ist – erkämpfte sich im kolumbianischen Bogotá auf über 2600 Metern Höhe in der Klasse bis 62 Kilogramm seinen vierten WM-Sieg in Serie. Und zeigte nach der für ihn enttäuschenden Bronzemedaille bei den World Games im polnischen Breslau im Juli eindrucksvoll, wer in dieser Gewichtsklasse der weltbeste Ju-Jutsuka ist.n die Höhe zu schrauben.

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Mi, 22.11.2017, 15.51 Uhr
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von Tonja Bröder
Der Wiesbadener Kurier berichtet

Bericht von Manuel Schubert im Wiesbadener Kurier am 22.11.2017

WIESBADEN - Dafür, dass Roman Apolonov in den kommenden Tagen Geschichte schreiben könnte, wirkt er ziemlich gelassen. „Von mir aus könnte es gleich losgehen“, sagt er, „ich fühle mich gut.“ Bei der Ju-Jut-su-Weltmeisterschaft in Bogotá, die am Freitag beginnt, hat der Wahl-Wiesbadener die Möglichkeit, zu erreichen, was vor ihm noch kein Deutscher erreicht hat: zum vierten Mal den Titel holen. Und ganz nebenbei wäre es auch sein vierter WM-Sieg in Serie. „Ich fliege nicht dahin, weil ich was Besonderes sein will“, betont Apolonov jedoch. „Ich will einfach Weltmeister werden.“

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