Judo Club Wiesbaden 1922 e.V.
Fachverein für Budosportarten

Mo, 25.09.2017, 20.11 Uhr
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von Tonja Bröder
Der Wiesbadener Kurier berichtet
Bericht im Wiesbadener Kurier am 25.09.2017 von Tobias Goldbrunner

SPEYER - (gbr). Laya Meister vom Judo-Club Wiesbaden hat beim Ranglistenturnier in Speyer das Ticket für die Deutschen Meisterschaften 2018 gelöst: Die 18-Jährige qualifizierte sich als Dritte bis 48 Kilogramm für die Titelkämpfe im Januar in Stuttgart.

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Mo, 25.09.2017, 20.08 Uhr
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von Tonja Bröder
Ranglistenturnier in Speyer gut besucht

Speyer, 23.09.2017 - Mit einer Bronzemedaille und vier 5. Plätzen sind die Wiesbadener Judoka vom Ranglistenturnier in Speyer zurück gekehrt.

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Gratulation von Wiesbadens oberster Stelle

Mo, 25.09.2017, 20.02 Uhr
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von Tonja Bröder
Sven Gerich beglückwünscht Alexander Wieczerzak bei der Olympischen Ballnacht

Wiesbaden, 23.09.2017 - Wiesbadens Oberbürgermeister Sven Gerich gratuliert Alexander Wieczerzak zum Gewinn des Titels Hessischer Sportler des Jahres 2017.

Der Wiesbadener Kurier berichtet

Bericht im Wiesbadener Kurier am 23.09.2017 von Tobias Goldbrunner

WIESBADEN - Vor ziemlich genau einem Jahr hatte sich Alexander Wieczerzak eine goldene Fliege gekauft. Kurz nach den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro. Die der Judoka des JC Wiesbaden so unglücklich verpasste hatte. Weil er erst unter dem Dengue-Fieber litt, sich dann eine Rippe brach. Doch Wieczerzak richtete den Blick nach vorne. Kämpfte sich zurück. Ganz nach oben. Und so strahlt der 26-Jährige, als er am Samstagabend das Wiesbadener Kurhaus betritt. Mit der goldenen Fliege. „Jetzt kann ich sie endlich anziehen“, freut sich Wieczerzak. Vor drei Wochen wurde der Junioren-Weltmeister von 2010 auch Weltmeister bei den Männern, feierte in Budapest den größten Triumph seiner Karriere.

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Der WIesbadener Kurier berichtet

Bericht im Wiesbadener Kurier am 18.09.2017 von Matthias Laux

WIESBADEN - Mit einem glückseligen Lächeln auf den Lippen, die WM-Goldmedaille fest umgriffen, blickt er auf das wuselige Treiben. Fast so schien es, als wäre Alexander Wieczerzak leibhaftig vor Ort in der Halle am 2. Ring. Und würde sehr wohlwollend zur Kenntnis nehmen, was seine Mannschaftskolleginnen vom JC Wiesbaden auf der Matte gerade ablieferten: Mit einem 8:6-Heimsieg am letzten Kampftag über den JSV Speyer zogen die Hessinnen als zweitplatzierter Verein der Judo-Bundesliga Süd in die Finalrunde am 7. Oktober in Bottrop ein. Und all das unter den papierenen Augen des frisch gebackenen Weltmeisters, dessen unübersehbares Konterfei auf einem Gratulationsbanner der Gastgeber über dem Kampfrichtertisch prangte.

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Mo, 18.09.2017, 11.09 Uhr
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von Tonja Bröder
Der Wiesbadener Kurier berichtet

Bericht im Wiesbadener Kurier am 18.09.2017 von Tobias Goldbrunner

MARIBOR - Fast vier Minuten lang dominierte Christina Faber (bis 78 kg) vom Judo-Club Wiesbaden ihr Auftaktduell gegen Maria Höllwart. Doch die einzige Wertung erzielte die österreichische U 21- und U 23-Meisterin. Die Kampfrichter sprachen Höllwart einen Waza-Ari für eine Hüfttechnik zu. Damit stand am Ende fest: Für Debütantin Faber, die eine Medaille angestrebt hatte, als eine der Favoritinnen an den Start ging, war bei den U 21-Europameisterschaften im slowenischen Maribor schon nach dem ersten Kampf Schluss.

„Maria Höllwart hat im Juli den European Cup im ungarischen Paks gewonnen. Sie war sehr gut in Form“, meinte JCW-Teammanager Marcel Stebani. „Aber es ist trotzdem ärgerlich: Christina hätte einen Podestplatz draufgehabt. Sie hat starke Ansätze gezeigt, aber es fehlten zwei, drei Prozent bei jedem Wurf.“ Stebani betonte gleichzeitig: „Sie ist erst 17, hat so viel Potenzial. Und noch viele Jahre vor sich.“

Im Teamwettbewerb, in dem die deutschen Juniorinnen durch das 4:1 im „kleinen Finale“ gegen die Türkei Bronze errangen, kam Faber nicht zum Einsatz. Dafür aber eine Athletin aus dem Bundesligakader des JCW: Dena Pohl. Die 63-Kilo-Frau, die beim UJKC Potsdam zuhause ist, sicherte sich auch im Einzel den dritten Platz.

Bereits in der ersten Runde scheiterte Eduard Trippel (JC Rüsselsheim): Der Titelkandidat in der Kategorie bis 90 Kilogramm, der an der Wiesbadener Polizeihochschule studiert, verlor gegen den späteren Europameister Aurelien Diesse (Frankreich) vorzeitig. Mit der Mannschaft wurde Trippel Fünfter. Im Duell um Bronze zog Deutschland mit 2:3 gegen Russland den Kürzeren.

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Sa, 16.09.2017, 21.04 Uhr
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von Tonja Bröder
Finale erreicht!

Wiesbaden, 16.09.2017 - Ein 8:6 (65:54) Heimsieg gegen den amtierenden Europapokal-Sieger JSV Speyer sichert unseren Frauen die Teilnahme an der Finale in der 1. Bundesliga!

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Der Wiesbadener Kurier berichtet

Bericht im Wiesbadener Kurier am 15.09.2017 von Matthias Laux

WIESBADEN - Das Ruhrgebiet hat wahrlich nicht den Ruf einer Touristenhochburg. Die große Nachfrage kann es demnach nicht gewesen sein, weshalb Marcel Stebani – schon vor Wochen – ein Hotel in Bottrop reserviert hat. „Anreise und Organisation stehen“, verkündet der Teammanager des JC Wiesbaden vor dem fünften und letzten Kampftag in der Judo-Bundesliga der Frauen. Wenn der JCW, derzeit auf Rang zwei, am Samstag (18 Uhr, Halle am 2. Ring) den Tabellenführer JSV Speyer empfängt, fällt die endgültige Entscheidung, welcher Verein aus der Süd-Gruppe an der Finalrunde am 7. Oktober teilnehmen darf, die wiederum beim Meister der Gruppe Nord ausgetragen werden wird. „Zu 99,5 Prozent dürfte das Bottrop sein“, erläutert Stebani seine Planungen.

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