Bundesweite Judoveranstaltung für Menschen mit geistiger Behinderung
"Nachdem sämtliche ID-Judoveranstaltungen in den vergangenen Monaten aufgrund von Corona ausfallen mussten, gibt es nun einen bundesweiten Re-Start im ID-Judo", so unsere ID-Trainerin Rebekka Perrier.
Und so freuen wir uns sehr, am kommenden Samstag, 20.11., eine bundesweite Judoveranstaltung für Menschen mit geistiger Behinderung in der Sporthalle am 2. Ring auszurichten. Viele Mitglieder quer durch unsere Abteilungen werden zum organisatorischen Gelingen der Veranstaltung und zur medizinischen Betreuung beitragen.
Neben einem Randori werden Workshops zum Thema „kontaktlose Kata“ und „Zumba“ sowie ein geselliges Mittagessen angeboten.
Für das Randori nach Klaus Keßler werden die Judoka in gewichtsnahe, altersgerechte und leistungshomogene Pools eingeteilt. Innerhalb der Gruppe kämpft Jeder gegen Jeden. Die Bewertung erfolgt über bis zu sechs Punkte in den folgenden vier Kategorien:
- Technische Vielfalt und Korrektheit
- offensiver und entwicklungsfähiger Kampfstil
- Mut und Kampfgeist
- Efffektivität und Qualität der Techniken
Nach Beendigung der Kämpfe werden die Punkte zu einer Gesamtpunktzahl addiert.
Der Infektionsschutz hat an diesem Tage für uns oberste Priorität. Von daher sind Zuschauer leider nicht erlaubt.